Das sollten Sie bei Kletterpflanzen beachten
Tipps & Tricks für eine grüne Oase.
Kletterpflanzen können Sie in allen Varianten für den Garten, Ihre Hauswand, den Kübel, für den Balkon oder als Sichtschutz verwenden. Mit Schling-und Kletterpflanzen entstehen im Garten sowohl lauschige Plätze für besinnliche Stunden im sommerlichen Ambiente. Weitere Kletterkünstler beranken Fassaden, Mauerwerk und so manche Terrasse. Gerade diese Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten macht den Charme dieser Pflanzengruppe aus und hat zu ihrer ständig steigenden Beliebtheit beigetragen.
Bodenvorbereitung
Damit sich Kletterpflanzen gut entwickeln können, brauchen ihre Wurzeln ausreichend Raum. Der Boden muss wasserdurchlässig und gut durchwurzelbar sein. Bei Kletterpflanzen, die direkt an Hauswänden wachsen sollen, kann es notwendig sein, den Boden tiefgründig zu lockern und durch die Zugabe von Kompost zu verbessern.
Wasserversorgung
Bei der Standortwahl für Kletterpflanzen spielt die Frage der Wasserversorgung
eine wichtige Rolle. Werden Kletterpflanzen unter ein überstehendes Dach gepflanzt, kann es sein, dass sie nicht ausreichend mit Regenwasser versorgt werden. Lässt sich kein anderer Standort finden, muss regelmäßig gegossen werden. Durch einen größeren Pflanzabstand zum Haus lässt sich der Regenschatten vermeiden und die natürliche Bewässerung durch Regenwasser besser nutzen.
Starthilfe
Unabhängig vom Klettertyp sind alle Kletterpflanzen dafür dankbar, wenn sie in der Anfangszeit nach dem Pflanzen durch Anbinden unterstützt werden.